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Unterstützende Behandlungsmöglichkeit
Der Frontzahn-Jig
Der Front-Jig ist ein kleines Kunststoffplättchen, dass dabei hilft, die häufigste muskuläre Erkrankung bei der CMD, nämlich die Verhärtung der Kaumuskulatur, zu behandeln.
Du bist mit Deinen Symptomen nicht allein – Erfolgsgeschichten unserer Patienten
Tim Felthaus
26 Jahre, Jurastudent aus Hamburg
Als ich zu Thomas Koch kam, hatte ich seit vielen Jahren mit Nacken-, Rücken und Kopfschmerzen, regelmäßig mit Schwindel und Tinnitus zu kämpfen, ich habe schlecht geschlafen und war im Sport stark eingeschränkt – das fing schon im Teenageralter an…
Die erste Anlaufstelle war natürlich Physio, danach ein Osteopath und so weiter. Die Behandlungen haben mir immer nur zu einer kurzfristigen Linderung der Beschwerden verholfen. Mein Vater ist Zahnarzt, deshalb kam recht bald die Vermutung auf, dass die Symptome vom Kiefergelenk kommen könnten. Erst bin ich für eine CMD-Schienentherapie viele hundert Kilometer weit nach Bayern gefahren, alle zwei Wochen über mehr als ein Jahr. Am Ende sollte meine Unterkiefer-Fehlstellung operativ behandelt werden. Danach muss man ziemlich lange ne Zahnspange tragen, mit Drähten und Gummis, damit alles wieder zusammenwachsen kann. Alles in allem eine ziemlich unangenehme Prozedur. Und: Die Schmerzen und Verspannungen kamen sofort wieder zurück. Trotzdem wurde meine Behandlung 2021 für beendet erklärt. Also bin ich wieder auf die Suche nach Hilfe gegangen und habe Thomas Koch gefunden. Dort hatte ich bei der Erstanamnese sofort das Gefühl: ‚Der Mann weiß, wovon ich rede und wie man mein Problem beheben kann!‘ Ich habe eine Atlasbehandlung und den 28-Positioner mit begleitender Physio bekommen. Seither kann ich wieder schlafen, habe keine Verspannungen oder Schmerzen mehr, kann wieder Sport machen. Durch diese dauernde latente Belastung leidet auch das Verhältnis zu einem selbst. Man wird negativ und frustriert. Dass die Schmerzen jetzt endlich weg sind, ist nach dieser langen Zeit eine wahnsinnige Entlastung. Und die Schiene will ich am liebsten gar nicht mehr rausnehmen.
Fabian Stumpf
Stimmtrainer
Ich bin im Rahmen einer CMD-Behandlung an Thomas Koch verwiesen worden, um mir eine Schiene fertigen zu lassen. Mir sind bald Veränderungen an meiner Stimme aufgefallen…
Esther Jansen
Redakteurin
Seit ich Anfang zwanzig war, hatte ich immer häufiger mit Rücken- und Nackenschmerzen zu kämpfen. Bald begleiteten mich die Schmerzen täglich – insbesondere an langen Bürotagen und beim Sport. Nachts habe ich stark geknirscht, sodass meine Kiefermuskulatur vollkommen verspannt war…
Tatjana Schulz
Mit starken Rücken- und Nackenschmerzen führte mich mein Weg zunächst zum Orthopäden, der mir mit einer professionellen Atlas-Korrektur einige Schmerzen lindern konnte…
Saskia
30 Jahre, Erzieherin
Ich hatte viele Jahre lang Nackenschmerzen, die zum Teil bis in den Kopf hoch zogen. Das war teilweise so schlimm, dass ich täglich Schmerzmittel genommen habe. Ich musste zur Physiotherapie, war bei Orthopäden, die mir sagten, ich hätte eigentlich nichts.
Diese Behandlungen haben aber immer nur für ein paar Tage geholfen, dann waren die Schmerzen wieder da. 2021 habe ich eine feste Zahnspange bekommen, die wurde 2022 rausgenommen. Danach wurden die Beschwerden noch schlimmer. Ich arbeite als Erzieherin – und die Schmerzen haben meinen Berufsalltag sehr belastet. Als ich meine Symptome gegoogelt habe, kam ich über das Thema CMD auf die Seite von Thomas Koch. Im März 2023 habe ich meine Behandlung mit dem 28-Positioner begonnen. Schon bei der Erstuntersuchung habe ich gemerkt, dass hier Dinge gesehen werden, auf die mich sonst nie ein Behandler angesprochen hat. Heute habe ich so gut wie gar keine Schmerzen mehr. Wenn man es nicht weißt, denkt man gar nicht drüber nach, dass die Schmerzen mit dem Kiefer zusammenhängen könnten. Mir ist wichtig, dass mehr Menschen davon erfahren.
Hale
28, Integrationsfachkraft an einer Grundschule
Vor zwei Jahren ist mir zum ersten Mal ein Knacken im Kiefer aufgefallen. Ich habe das erst nicht ernst genommen, weil ich keine sonstigen Beschwerden hatte. Als ich durch meinen Kieferorthopäden schließlich herausgefunden, dass ich CMD hab, wusste ich nicht wirklich, was das ist und welche Folgen es haben kann.
Jemima Hieke
Das mit der CMD hat bei mir schlagartig angefangen. Ich hatte schon oft das Gefühl, dass mein Biss nicht stimmt. An einem Tag hat mein Kiefer plötzlich unheimlich stark geknackt. Danach ging es so richtig los, mein Kiefer hat ständig geknackt, ich hatte eine sehr kleine Mundöffnung und mit den Jahren kamen auch körperliche Symptome hinzu.
Ich hatte Nackenschmerzen, Rückenschmerzen und Ohrendruck. Man hat die ganze Zeit so ein Stressgefühl im Körper, das ist wirklich anstrengend. Das habe ich erstmal versucht mit Physio zu lösen. Da viele Zahnärzte mit dem Thema nicht arbeiten, war ich fast zwei Jahre lang undiagnostiziert und die Problematik ging trotz Physio nicht richtig weg. Ein Arzt hat mich dann vor drei Jahren mit einer Schiene behandelt, ohne klare Aussicht auf Linderung. Danach war alles schlimmer als vorher. Meine Zähne hatten keine Kontakte mehr. Eine ehemalige Mitarbeiterin von Herrn Koch, die ich zufällig kennengelernt habe, hat mir die Erlenbusch Praxis empfohlen. Dort bin ich seit ein paar Monaten, und man merkt den Unterschied sehr. Man wird viel besser versorgt, es wird auch die Zeit nach der Schiene bedacht. Meine Beschwerden werden Stück für Stück weniger. Sonst wurden bei mir immer nur die Symptome, aber nicht die Ursache, behandelt. Bei Herrn Koch wird konkret am Problem gearbeitet, und man wird als Patientin verstanden.
Marlies Scharnowski
„Mein Name ist Marlies Scharnowski, ich bin 68 Jahre alt und war früher Bankangestellte. Mein Leben nahm eine unerwartete Wendung, als ich mit 20 Jahren bei einem schweren Autounfall an beiden Beinen komplizierte Trümmerbrüche erlitt. Zahlreiche Operationen waren notwendig, und am Ende blieb mein linkes Bein 1,7 cm kürzer.
Dieses Ungleichgewicht kompensierte ich über die Jahre mit Einlagen. Doch mit der Zeit traten immer mehr Beschwerden auf, die sich von meinen Füßen bis zu meinem Kopf erstreckten.
Schwindelbeschwerden plagten mich, und ohne Gehhilfe konnte ich kaum noch gehen. Kopfschmerzen quälten mich, und in letzter Zeit litt ich sogar an einer schmerzhaften Kieferklemme, die mir das Öffnen meines Mundes unmöglich machte. Mein Kiefergelenk knackte ständig und sprang sogar heraus. Es schien, als ob die Probleme nie enden würden.
Doch dann stieß ich eines Tages im Internet auf die Website von Herrn Thomas Koch und fand dort meine Beschwerden detailliert aufgelistet. Die Praxis hatte eine beeindruckende Expertise im Bereich der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Nach eingehenden Untersuchungen wurde eine speziell angefertigte Zahnschiene empfohlen, die meine Fehlstellung korrigieren sollte.
Ich ergriff die Gelegenheit und begann die Behandlung bei Herrn Koch. Schon nach wenigen Wochen zeigten sich erstaunliche Verbesserungen. Ich konnte meinen Gang spürbar stabilisieren und fühlte mich insgesamt viel sicherer. Doch das war noch nicht alles: Mein Sehvermögen verbesserte sich ebenfalls, was mich besonders erfreute.
Die Zahnschiene, die mir von Thomas Koch und seinem erfahrenen Team angepasst wurde, hat mein Leben nachhaltig verändert. Die Schmerzen und Beschwerden, die mich jahrelang begleitet haben, gehören nun der Vergangenheit an. Ich kann Herrn Koch und sein Team gar nicht genug für ihre fachliche Kompetenz und ihre einfühlsame Betreuung danken. Sie haben mir meine Lebensqualität zurückgegeben, und dafür bin ich zutiefst dankbar.“
Lea Marie Lücke
Hallo, mein Name ist Lea Marie Lücke, und ich möchte meine persönliche Geschichte mit Ihnen teilen. Ich bin 23 Jahre alt und befinde mich derzeit in einer Ausbildung zur Versicherungskauffrau. Doch hinter meiner scheinbar normalen Lebensgeschichte verbirgt sich eine jahrelange Odyssee voller gesundheitlicher Herausforderungen…
Schon seit meiner Geburt leide ich unter einer Hüftfehlstellung, die im Laufe der Zeit zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen geführt hat. Als ob das nicht genug wäre, wurde ich mit zwölf Jahren mit einer festen Zahnspange ausgestattet, die jedoch keinerlei Verbesserung meiner Situation brachte. Aber das war noch nicht alles. Im Alter von 15 Jahren begannen für mich die wahren Qualen: Tinnitus, Taubheitsgefühle in meinen Armen und Händen sowie Bewegungseinschränkungen im Nacken-, Schulter- und Kopfbereich wurden zu ständigen Begleitern in meinem Leben. Kopfschmerzattacken und Krämpfe in meinem Kopf beeinträchtigten meine Lebensqualität erheblich.
Meine Suche nach Hilfe führte mich von Arzt zu Arzt, aber niemand schien in der Lage zu sein, meine Leiden zu lindern. Meistens erhielt ich lediglich starke Schmerztabletten, die schließlich Magenprobleme verursachten. Das Frustrierende daran war, dass niemand meine Symptome ernst nahm. Oft wurde alles auf psychische Ursachen geschoben.
Doch dann, eines Tages, wurde ich durch eine Bekannte auf die Zahnarzt-Praxis von Thomas Koch aufmerksam gemacht. Herr Koch ist auf Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) spezialisiert. In dieser Praxis fühlte ich mich sofort gut aufgehoben und ernst genommen.
Schon nach etwa zwei Wochen Behandlung war mein Tinnitus verschwunden, und meine Beschwerden hatten spürbar nachgelassen. Das Taubheitsgefühl in meinen Armen und Händen war verschwunden, und die unerträglichen Kopfschmerzen gehörten der Vergangenheit an. Die Behandlung mit einer individuell angepassten Zahnschiene dauerte gerade einmal knapp ein halbes Jahr, und die meisten meiner Beschwerden waren beseitigt.
Heute, nach der erfolgreichen Behandlung bei Thomas Koch und seinem Team, hat sich mein Leben komplett verändert. Ich habe keine Taubheitsgefühle mehr, meine Bewegungseinschränkungen sind Geschichte, und vor allem ist meine Lebensqualität wieder zurück. Ich kann mich voll und ganz auf meine Ausbildung konzentrieren, ohne von meinen gesundheitlichen Problemen beeinträchtigt zu werden.
Ich möchte die Praxis von Herrn Thomas Koch und seinem Team ausdrücklich jedem empfehlen, der ähnliche Symptome erlebt. Sie haben mein Leben gerettet, und ich bin unendlich dankbar für die positive Veränderung, die sie in meinem Leben bewirkt haben.
Andreas Beckmann
Im Rahmen meiner Erstuntersuchung hat Thomas Koch eine Kieferschiefstellung festgestellt
und mir angeraten, diese zu beheben. Ich habe schon ewig lange mit Tinnitus zu kämpfen,
eines meiner Beine war länger als das andere.
zur Qual statt zur Entspannung. Im Auto machte mir der schmerzhafte Schulterblick
Probleme. Was soll ich sagen: Seit ich den 28-Positioner trage, hat die Frequenz des Tinnitus
deutlich abgenommen, der Schulterblick ist wieder schmerzfrei. Nach kurzer Zeit hat sich
meine Beinstellung wieder angeglichen, sodass Joggen sich einfach nur gut anfühlt. Anfangs
hatte ich keine Ahnung, dass sich die Stellung des Kiefers so stark auf den Körper auswirkt.
Ich bin gespannt, was sich bis zum Behandlungsende noch alles tut – und ob der Tinnitus am
Ende ganz verschwindet
Daniel Petersen
Hätte ich die Schienentherapie mit dem POSITIONER von Twenty8 schon früher begonnen, wäre mir einiges erspart geblieben. Denn was mit starken Muskelverspannungen im Nacken und Rücken begann, gipfelte in zwei Bandscheibenvorfällen sowie zwei Bandscheibenprotrusionen und schließlich sogar dem Verlust meines linken Gehörs.
Katrin B.
Früher hatte ich oft Schwindel, Kopfschmerzen, manchmal Taubheitsgefühle in den Fingern. Das ging mehrere Jahre und wurde irgendwann so akut, dass es mich im Alltag stark beeinträchtigt hat. Mein Atlastherapeut hat mich zur CMD-Behandlung an Thomas Koch verwiesen.
Nach fast vier Jahren Behandlungszeit habe ich heute keine Beschwerden mehr, bin fitter und kann mehr Sport machen. Das hat sich wirklich gelohnt!“
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